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Gujin tushu jicheng
Palastausgabe der Kaiserlichen Enzyklop. Gujin tushu jicheng, (1726-1728), Typendruck (Sign.: PS. 1). Ein Teil der Sammlung liegt in Berlin, ein Teil der Sammlung liegt in Krakau (siehe
Berlin-Krakau-Projekt)
Mukujokokyo Jishin’in darani
Ausschnitt des Mukujokokyo Jishin’in darani 無垢浄光経自心印陀羅尼, eines der Texte, die für das Votivdruckprojekt „Eine-Million-Dharani-Pagoden“ Hyakumanto darani 百万塔陀羅尼 der Kaiserin Shotoku anlässlich ihrer zweiten Thronbesteigung (764) verwendet wurden. Druck, Japan, Nara, zwischen 764 und 770. Signatur: 558000 ROA
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Peking Ansichten (1864)
Peking: Östliches Thor in der Südmauer der Tartarenstadt, aus: Ansichten aus Japan, China und Siam : die preussische Expedition nach Ost-Asien. Berlin : Verlag der Kgl. Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei, 1864. Signatur: Libri impr. rari 617
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Libri sinici
Bände des Libri sinici Segments aus den frühen Beständen der Ostasienabteilung
Wal: Abbildung eines Pazifischen Nordkapers (Eubalaena japonica)
Porträt des Großen Kurfürsten (Friedrich Wilhelm von Brandenburg. 1620-1688)
Shiki hyakuzuchou zukan Herbst Winter Eule
Seoul, aus Daedong yeojido Landkarte von Korea (大東輿地圖 대동여지도) von 1861.
Illustriertes Blatt aus der tibetischen Handschrift Bkav-vdus-pa rin-po-chevi rgyud gzer-mig, die von dem legendären Stifter der vorbuddhistischen Bon-Religion berichtet. Undatierte Handschrift. Signatur: Waddell 1. (Link zum Digitalisat )
Zôhyô uma no osaekata
Auf der mit dem Ersatztitel Zôhyô uma no osaekata (雑兵馬のおさえかた (仮題)) bezeichneten Bildrolle ist dargestellt, wie Fußsoldaten auf dem Schlachtfeld die Pferde der Krieger zu führen haben, Handschrift ohne Jahr, Signatur: 562181 ROA
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Huayi yiyu
Huayi yiyu 華夷譯語 (Chinesisch-fremdsprachiges Glossar), 1579, Ms, urspr. 24 fadengebundene Hefte in nun sechs europäischen Bden. Diese Handschrift wurde 1890 als Teil der Bibliothek von Friedrich Hirth (1845-1927) von der damals Königlichen Bibliothek angekauft. Weltweit existieren nur wenige nicht völlig identische Kopien dieses Glossars. Sign.: Libri sin. Hirth Ms. 1
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Noneo eonhae
Noneo eonhae 論語諺觧 논어언해 (Koreanische Übersetzung der „Analekten des Konfuzius“), Blockdruck ohne Jahr. Signatur: Libri cor. 12. Das Buch liegt in Krakau und wurde im Rahmen des Berlin-Krakau Projekts digitalisiert.
Shiki hyakuchô zukan
Ausschnitt aus der Herbstszene der 2. Rolle des „Bilderspiegels von hundert Vögeln in den vier Jahreszeiten“ (四期百鳥図鑑 ) , eine Handschrift aus der Genroku-Zeit (1688-1704), Signatur: Libri japon. 448
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Illustrierte Schiffsbaukunde
Minsheng shuishi gebiaozhen xieying zhanshao chuanzhi tushuo 閩省水師各標鎮協營戰哨船隻圖說 (Illustrierte Schiffsbaukunde für den Gebrauch der Provinzialregierung in Foochow entworfen), 1730-1800, 4 fadengebundene Hefte (Libri sin. Hirth ms. 5)
Vermutlich ein Handbuch für die mit dem Bau und der Verwaltung der Regierungsflotte betrauten Beamten von Fujian 福建. Das Werk enthält sechzig Darstellungen von Bestandteilen von fünf Arten Schiffen. Die Handschrift enthält reiches Material an Schiffsbautermini.
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Dynastie de Beydjapour (Visapour)
"Dynastie de Beydjapour (Visapour)". Illustration aus: Langlès, Louis Mathieu: Monuments anciens et modernes de l'Hindoustan décrits sous le double rapport archeologique et pittoresque (...). Paris, 1821.
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Murasaki shikibu genji karuta
Das Bilderalbum Murasaki shikibu genji karuta (紫式部源氏かるた) enthält Illustrationen von Utagawa Kunisada (1823-1180) zu den 54 Kapiteln einer Parodie des Genji-Romans, dem Nise murasaki inaka genji, Farbdruck 1857, Signatur: 37647 ROA
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Nachlass von Fritz Weiss
Die Fotografie stammt aus dem Nachlass von Fritz Weiss, deutscher Konsul in China, und seiner Frau Hedwig Weiss-Sonnenburg (Staatsbibliothek zu Berlin, Online-Fotoausstellung „Reisen im Südwesten Chinas, 1899-1917" )
Illustriertes Blatt aus der tschagataischen Handschrift Diwan Alisher Nawa’i, eine Gedichtsammlung des berühmten Dichters Mir Alisher Nawa’i (1441-1501), Handschrift aus dem 19. Jh., Illustration aus dem 20. Jh., Signatur: Ms. or. quart. 1570, f. 105v. (Link zum Digitalisat )
Itsukushima
Eine der „Acht Ansichten von Itsukushima“: „Schnee am Strand Mikasa“ (御笠浜暮雪) aus dem Itsukushima zue (厳島図会), eine frühe Beschreibung der Insel Miyajima (Präfektur Hiroshima) erschienen 1842 (dieses Exemplar 1843), Signatur: 5 B 75023 ROA
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kasimahatmya
Illustration aus: Kāśīmāhātmya, jisameṃ Śrīmahādevajīkī purī Śrīkāśījīkā uttamottama māhātmya varṇana kiyāgayā hai. Lakhanaū: Navalakiśora, 1906. Der Text ist eine Teilausgabe des Padma-purāṇa und beschreibt das hinduistische Pilgerzentrum Kāśī, Benares.
(Link zum Digitalisat mit OCR-Volltext in Devanagari und Transliteration)
Mirabilitum
Mirabilitum. Ill. aus der chinesischen Pharmacopoeia 本草品彙精要 (Ms.), verfasst 1506 in der Kaiserlichen Medizinischen Akademie. Dieses seltene Werk wurde 1890 als Teil der Bibliothek von Friedrich Hirth (1845-1927) von der damals Königlichen Bibliothek angekauft. Signatur: Libri sin. Hirth Ms. 2 (Link)
Illustrierte Titelblätter im so genannten wayang-Stil aus der Jaran Sari Erzählung (auch bekannt als Jaran Purnama), einer westjavanische Erzählung über zwei konkurrierende Brüder in macapat-Versen. Die Abbildung auf folio 2r zeigt die beiden Brüder, einer mit Diadem, der andere mit Kopfschmuck, in einem Wald voller Schlangen und Vögel. Die Handschrift wurde vermutlich in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts hergestellt. Signatur: Schoemann II 14, f. 1v-2r (Link )
Ausschnitt aus dem Bankoku kishô zufu (萬國旗章圖譜). Handschriftliche Kopie des gleichnamigen Buches mit Zeichnungen ausländischer Schiffsflaggen, -wappen und Fahnen als Rolle montiert (nach 1852). Signatur: 562180 ROA
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Peking Kaiserliche Prüfungshallen
Peking. Kaiserliche Prüfungshallen, Abb. aus: Alfons von Mumm, Tagebuch in Bildern, meinen Mitarbeitern in Peking zur freundlichen Erinnerung an ihren Chef …Berlin, 1902. Signatur: 4° Un 3661 (Link zum Digitalisat)
Chuta Suna Masjid
"The Inside of the Chuta Suna Masjid". Illustration aus: Creighton, Henry: The ruins of Gour: described and represented in eighteen views. London, 1817.
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Titelblatt eines Blockdrucks aus der Sammlung Pander aus Peking. Der Titel wird dreisprachig auf Sanskrit in Ranjana-Schrift, auf Tibetisch und in klassischem Mongolisch angegeben: Ālikāli, Dbyangs-gsal, Agasig vuisug gigat gajigulugci vuisug ut (Эгшиг үсэг хийгээд гийгүүлэгч үсгүүд). Gelehrt werden die "Vokale und Konsonanten" des Sanskrit-Alphabets. Signatur: Pander B 100
Illuminierte malaiische Papierrolle zur Astrologie
Astrologische Handschrift. Der Text erklärt und illustriert die Beziehung zwischen Geburt, Charakter und Glück, jeweils symbolisiert durch bestimmte Tiere (Fisch, Alligator, Maus, Hirsch und Katze). In arabischer Schrift (Jawi), Signatur: Schoemann XI 3, 22, f. 1r (Link zum Digitalisat )
Das "Herbarium Chinese" belegt Mentzels (1622-1701) Plan, das Bencao gangmu des Li Shizhen in Gänze zu übersetzen. Doch nur auf vier Blättern finden sich Spuren. Das Titelblatt weist auf Libri sin.102/107 hin; die Ginseng-Abbildungen hat er in sein Werklein zu dieser Wurzel übernommen (Ms. sin. 18). Signatur: Ms. sin. 15
Ill. aus dem Tsukiô otohime monogatari (月王乙姫物語). Diese handschriftliche Bildrolle aus der Enpô-Zeit (1673-1681) kam Mitte des 19. Jh. über den Diplomaten Max von Brandt (1835-1920) in den Besitz der damaligen Königlichen Bibliothek. Signatur: Libri japon. 458,Link zum Digitalisat
Detail tibetischer dbyangs-yig aus der Sammlung Pander (1854-1894). Die Linien beschreiben den Tonverlauf für die Rezitation des Gebets. Sie sind europäischen Neumen vergleichbar, mit denen im Mittelalter Choräle und geistliche Melodien aufgezeichnet wurden. (Pander B 263)
Die Gebrüder Schlagintweit bereisten im Auftrag der East India Company weite Teile Asiens, um die Kartographie weiter voran zu bringen. Ihre Forschungen führten sie u.a. in die Himalaya Region. Sie bereisten aber auch den Süden des Landes sowie Sri Lanka (Ceylon). Link zum Digitalisat
Eklipsen waren bedeutungsvoll für die Geschicke des chinesischen Kaisers und des Reichs. Bedrohlich waren sie, wenn sie ohne Vorhersage geschahen. Libri sin. 22-2 zeigt, wie das Kaiserl. Astronomische Amt 欽天監 Zeit und Ausmaß der Sonnenfinsternis vom 29.04.1669 gedruckt bekannt machte.
Ill. aus dem Kôshikizu (耕織図), dem jap. Nachdruck (1676) einer Song-Ausgabe des Gengzhi tu mit Bildern und Liedern vom Ackerbau und Weben. Signatur: Libri japon. 300
Doppelseitige Illustration im so genannten wayang-Stil aus dem Asmara Supi, einem islamischen Roman in macapat-Versen über das Schicksal des Kronprinzen von Esam Asmarasupi bis hin zu seiner Krönung. Signatur: Ms. or. oct. 4033, S. 15+16.
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Der allegorische Roman "Seom dong ji jeon“ (蟾同知傳 둑겁젼) erzählt von einem Festmahl der Tiere bei dem diskutiert werden soll wer die Führung übernimmt. Die Kröte geht aufgrund ihrer Fähigkeiten dabei als Gewinner hervor und besiegt ihren Herausforderer den Fuchs (Ausschnitt des Titelblatts, Signatur: Libri cor. 54-15-06). Der Band ist Teil des Berlin-Krakau Projekts, in dem kriegsbedingt nach Krakau verlagerte ostasiatische Bestände der Staatsbibliothek zu Berlin digitalisiert wurden.
Der Kangxi Kaiser ordnete den Druck von 300 Exemplaren dieses offenen Briefes an, der unter den Ausländern in seinem Reich verteilt werden sollte, um diese über seine Politik im „Ritenstreit“ zu informieren. Für mehr Details siehe die Blogbeiträge von Helliwell und auf CrossAsia. (Libri sin. 165)
Die Illustration stammt aus dem Werk Bhaktamāla von Nābhādāsa (17. Jh.), eine Beschreibung viṣṇuitischer Mystiker aus der Sicht der Rāmānandī-Sekte. (https://doi.org/10.11588/diglit.36579#0026)
Der Donnergott tritt in der Bildrolle betitelt Gangōji engi (元興寺縁起, Kanbun-Zeit (1661-1673), Nara emaki) auf. Sein auf wundersame Weise geborener Sohn Tatsunosuke tötet später den Teufel, welcher den Tempel Gangōji heimgesucht hatte. Signatur: Libri japon. 484
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Das von Hu Zhengyan 胡正言(1582 - 1672) edierte Handbuch zu Kalligraphie und Malerei aus dem Zehnbambusstudio 十竹斎書画譜 von 1633 war das erste in Farbe gedruckte Blockdruckwerk in China. Die Abb. stammt aus dem - wie das Original - in Schmetterlingsbindung 蝴蝶裝 gefertigten Reprint von 1879.
Signatur: Libri sin. N.S. 9491
Gedruckt wurde dieser Kanjur 1606 während der Regierungszeit Wanlis (1563-1620). Besonders herausragend sind die farbigen Buchschnitte, hier der von Band 41 mit Lotusblüten verziert. (Signatur: Pantheon 41 )
Das Werk Gakō senran (画巧潜覧, 1740 (Genbun 5)) ist ein Kompendium zu den Werken und Malern der Kanō-Schule, zusammengestellt von einem ihrer Schüler, Ōoka Shunboku (大岡春朴, 1680-1763). Hier ein Ausschnitt aus der Kopie einer Rolle mit Pferden und Kranichen von Kanō Tan’yū (狩野探幽, 1602-1674). Signatur: Libri japon. 94 (Digitalisat)
In dem reich illustrierten Werk Hokuetsu seppu (北越雪譜, 1836/1842) werden Sitten und Gebräuche einer sehr schneereichen Region in der Provinz Echigo (Präfektur Niigata) vorgestellt. Der Titel war zu seiner Zeit ein Bestseller. Signatur: Libri japon. 667
Alexander v. Humboldt schenkte dieses Mitbringsel von seiner Reise 1829 durch Russland und bis zur nördlichen Grenze Chinas der Königlichen Bibliothek zu Berlin, an deren Ausbau zu einer zentralen Kulturinstitution Preußens auch sein Bruder Wilhelm beteiligt war. Libri sin. 234
Tibetische Zeitung der Herrnhuter Brüdergemeine
Hrsg. von Walter Asboe (1895-1965) am Missionsitz der Brüdergemeine in Kyelang erschien die Zeitung unter dem Titel Kye-lang xag-bvar (ཀྱེ་ལང་ཨག་བཱར) zwischen 1927 und 1935. Den Inhalt bildeten neben einigen geistlichen, vor allem säkulare Informationen. Signatur: Libri tibetici 13 (hier Bd. 74)
Kambodschanische Handschrift über die Skán-Krankheit bei Neugeborenen und deren Behandlung in der traditionellen Medizin. Kambodschaner glaubten, dass die Mutter aus einen früheren Leben (mday daoem) ihr Kind zurückholen möchte und diese Krankheit verursacht. Link zum Digitalisat
Das seidene Original dieser Sternenkarte von Adam Schall v. Bell und Xu Guangqi ist heute verloren. Überliefert sind einige wenige gedruckte Kopien, manche davon koloriert (z.B. Beijing). Das Exemplar der SBB umfasst nur die Blätter zur südlichen Hemisphäre und einen Schnipsel mit dem unteren Teil von Blatt 1. (Signatur: Libri sin. 21)
Das Faltbuch Oranda mochiwatari chōrui zuchō (オランダ持ち渡り鳥類図帖) stammt vom Beginn des 19. Jahrhunderts. Es enthält Darstellungen von Vögeln und Pflanzen (hier Pfauen und Päonien), von denen viele nicht in Japan heimisch sind. Das Werk geht vermutlich auf niederländische Vorlagen zurück. Signatur: Libri japon. 440 (Link)
Diese Fibel für den Leseunterricht an chinesischen Volksschulen preist die vielseitige Verwertbarkeit von Holz, aber auch die Vorteile für Klima und Boden, die Wälder bieten. Die Ill. zur Lektion zeigt Maserung, Blätter und Rinde chin. Baumarten. Der Band ist Teil der 1961 durch die Staatsbibliothek zu Berlin angekauften Sammlung Haenisch. (Signatur: 34891)
Beschützer des Buddhismus
Darstellung zornvoller buddhistischer Gottheiten auf einem Buchdeckel des འཕགས་པ་ཤེས་རབ་ཀྱི་ཕ་རོལ་ཏུ་ཕྱིན་པ་བརྒྱད་སྟོང་པ , eines "Erhabenen Sutra über die Vollkommenheit der Weisheit in 8000 Versen". Der Text stammt aus der Sammlung Waddell (https://themen.crossasia.org/tibetische-sammlung/). Signatur Wadd 39 a (Link zum Digitalisat: digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht)
Das Werk Shinji andon (神事行燈, 1829-1847) in fünf Bänden enthält komische Gedichte (senryū) mit Illustrationen. Die vorliegende Seite stammt aus dem ersten Band, dessen Bilder der Künstler Ōishi Matora (大石真虎, 1792-1833) gestaltet hat. Signatur: Libri japon. 257. Das Digitalisate finden Sie hier.
Balinesische Illustration einer Szene aus dem indischen Nationalepos Ramayana: Der Affenkönig Sugriva kämpft gegen den Rakshasa Kumbhakarna. Aus: Pleyte, Cornelis Marinus: Indonesian art : selected specimens of ancient and modern art ... , 1901. Link zum Digitalisat
Abbildungen aus einem wohl in einer Kantoner Werkstatt hergestellten Exportalbum (Picturae Sinicae in 5 Bden, 2. Hälfte 19.Jh.). Link zum Digitalisat
Das „I La Galigo“-Epos ist UNESO-Weltkulturerbe und zählt zu den längsten literarischen Werken. Das verwendete buginesische Alphabet wird auch Lontara genannt. (Ms. or. fol. 403, Folio 2v). Link zum Digitalisat
Die japanische Querrolle Nanden shōji mozu – kensei no zu 南殿障子模圖・賢聖之圖 aus der zweiten Hälfte der Edo-Zeit vor 1865 zeigt Motive der Schiebetüren eines Palasts in Kyoto. (Libri japon. 483)
Ausschnitt aus einer thailändischen Handschrift über die Voraussagung der Zukunft anhand des Geburtsjahres (Tierkreiszeichen), des Elements und des Monats, vermutlich 19. Jh. (Hs. or. 6568)
Die Karte ist Teil eines A6 Blocks mit 15 Blättern mit Zeichnungen und Notizen, Landkarten etc. aus der Hand Albert Grünwedels von der ersten Deutschen Turfanexpedition (1902-1903) mit der Signatur TA 6876-24. Das Original befindet sich im Museum für Asiatische Kunst. Zur Sammlung und dem Projekt, s. hier.
Militärreglement für das Exerzieren, Signalisieren und Kommandos. Manuskript in Manj. u. Chines. Im Kolophon heißt es: Zeichnungen vom linken Lager des rechten Flügels des Infanterie-Regiments, Reinschrift vom Regimentssoldaten Fushou 福壽 und vom Offizier Yongxiang 永祥. Signatur: Libri sin. N. S. 1913
Die Weltkarte ist Teil eines Sets von 13 faltbaren kolorierten Manuskriptkarten, darunter Karten der Welt, Chinas, Japans, der Ryūkyū-Inseln, Koreas und der acht koreanischen Provinzen. Die Karten sind in einem Band gebunden, der 16,6 x 10 cm misst. Der Band ist Teil der "Sammlung Zaborowski"" (Signatur: 5 A 296004 und Digital)